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Branding ist gut. Reputation ist besser.

Ich bin seit über zehn Jahren im Employer Branding unterwegs – und trotzdem oder gerade deshalb sage ich: Employer Branding, so wie es heute oft betrieben wird, greift zu kurz.

Denn Hand aufs Herz: Viel zu oft bedeutet „Employer Branding“ in Unternehmen einfach nur Sichtbarkeit. Eine neue Karriereseite, ein knackiger Claim, ein LinkedIn-Post mit Teamfoto – fertig ist die Arbeitgebermarke?


Eben nicht.



Branding ist sichtbar. Reputation ist spürbar.

Branding ist das, was ich nach außen sende. Reputation ist das, was über mich gesprochen wird – und zwar nicht nur extern auf Kununu, sondern auch intern, in der Kaffeeküche, in Projektteams oder beim After-Work.

Reputation entsteht durch Erleben. Sie entsteht, wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Arbeit zählt. Dass sie gesehen und gehört werden. Dass ihre Meinung wichtig ist. Es geht um Anerkennung, um Vertrauen, um Haltung – nicht nur im großen Ganzen, sondern im täglichen Miteinander.



Was bleibt, wenn die Kampagne vorbei ist?

In meinem Podcast-Interview mit Philipp Maderthaner spreche ich genau darüber: Warum Employer Branding kein Kampagnenprojekt ist, sondern eine strategische Aufgabe.Warum es nicht reicht, nur über Werte zu sprechen – sondern warum sie erlebbar sein müssen.Und warum es am Ende immer darum geht, ob das, was man verspricht, auch innen gelebt wird.

Denn was bringt ein starkes äußeres Bild, wenn intern die Kultur bröckelt?



Employer Reputation denkt weiter

Employer Reputation bedeutet:

  • Kultur statt Kulisse.

  • Echtheit statt Effekt.

  • Feedback statt Filter.


Sie stellt nicht nur die Frage „Wie wirken wir draußen?“ Sondern auch: „Wie geht es unseren Leuten wirklich?“

Fühlen sich Mitarbeiter*innen gesehen, eingebunden, gefördert? Können sie sich einbringen, wachsen, weiterentwickeln?

Erst wenn das stimmt, entsteht Vertrauen – und damit eine starke Reputation.



Was ich mit Mondays Off anders mache

Mit Mondays Off unterstütze ich Unternehmen dabei, genau hier anzusetzen: Wir entwickeln gemeinsam eine Arbeitgeberidentität, die nicht nur gut klingt – sondern sich auch gut anfühlt. Für Bewerberinnen genauso wie für bestehende Mitarbeiterinnen.

Wir bauen keine Fassade – wir arbeiten an der Substanz. Mit ehrlicher Analyse, klarem Blick von außen und echter Begeisterung für Kulturentwicklung.

Denn starke Arbeitgebermarken entstehen von innen nach außen. Branding ist gut. Reputation ist besser.



Fazit: Employer Branding braucht ein Update

Wenn ihr Employer Branding wirklich wirksam machen wollt, denkt es größer: Nicht als Kommunikationstool, sondern als Kulturarbeit. Nicht nur für den Arbeitsmarkt, sondern auch für eure Teams. Nicht als Maßnahme – sondern als Haltung.


Ich unterstütze euch gerne dabei. Mit Konzepten, die tragen. Mit Worten, die wirken. Und mit einer Strategie, die zu euch passt.

👉 Schreibt mir an daniel@mondays-off.at

 
 
 

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